Strömender Regen, Nebel und schwerer Schnee machte Rennläufern, Trainern, Torrichtern und Zuschauern gleichermaßen zu schaffen. Als die Rennleitung nach dem ersten Durchgang das Rennen vorzeitig abbrach, wurde das von den teilnehmenden Vereinen einstimmig begrüßt.

Durch den schweren Schnee waren im Parcours sehr tiefe Furchen an den Toren entstanden, die die Rennläufer durch die schlechte Sicht nicht erkennen konnten. Das führte gerade bei den jugendlichen Rennläufern zu zahlreichen Stürzen und nicht ganz ungefährlichen Situationen. Glücklicherweise kam es zu keinen Verletzungen und die Trainer Alex Ecker und Heiner Wernthaler konnten trotz einiger Ausfälle zufrieden sein.

Moritz Nörl ist weiterhin auf Siegeskurs und gewann das Rennen mit Tagesbestzeit. Bei den Damen gewann Franziska Leyrer vom Skiclub Haarbach. Folgende 10 Podestplätze gingen an die Vilsbiburger Rennläufer: Elisabeth Kerscher gewann vor Emma Föckersperger und Amelie Maier ihre Altersklasse. Bei den Schülern 8 stand Lorenz Hammerer als zweiter auf dem Stockerl vor Maxi Eller, der dritter wurde. Maria, Leon und Fanny Föckersperger belegten jeweils einen dritten Platz. Riesig freute sich Lilo Zollner über ihren Sieg in ihrer Altersklasse gefolgt von Christina Schweiger auf dem dritten Platz.

Trotz des schlechten Wetters war die Stimmung bei der Vilsbiburger Mannschaft hervorragend und die Trainer ließen sich nach dem Rennen von den Rennläufern zu einer wilden Schneeballschlacht herausfordern.

 

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