Reiteralm 2014Nach der problemlosen Ankunft und dem Zimmerbeziehen sprangen sowohl Freifahrer, ob mit oder ohne Betreuer, als auch Rennläufer in die Ski um den Nachmittag auszunutzen. Dank unseren Trainern konnten wir uns gleich in einen Riesenslalom stürzen um zu trainieren. Nachdem wir alle am Abend völlig erschöpft in unsere Betten fielen, konnten wir am nächsten Morgen fit in den nächsten Skitag starten.

Reiteralm 2014Jeden Tag trainierten wir zweimal, trotz dem wenigen Schnee, aber auf gut präparierten Pisten, die ideal waren um einen Riesenslalom oder Slalom zu stecken. Unsere Trainer Alex Ecker, Tom Eglseder, Max Schweiger, Josef Wackerbauer und Heiner Wernthaler forderten uns mit anspruchsvollen Trainingsläufen oder mit Übungen beim Freifahren auf der Piste um uns auf die bevorstehende Rennsaison vorzubereiten.

Reiteralm 2014Auch den zahlreichen Freifahrern wurde von den Betreuern Peter Maier, Sophia Rübesam, Theresa Pollner, Timo Oechsner und Rudi Dirnberger viel Skispaß auf und abseits der Pisten geboten. Der ausbleibende Winter hatte am Sonntag etwas Erbarmen und es setzte starker Schneefall ein. Daher nutzten wir den Sonntagnachmittag zum freien Fahren.

Reiteralm 2014Wie jedes Jahr trafen wir auf der Reiteralm weltbekannte Skifahrer wie Ted Ligety, der sich auch für gemeinsame Fotos und Autogramme zur Verfügung stellte, Marcel Hirscher und noch ein paar weitere Weltstars, die ebenfalls auf der Reiteralm trainierten.

Das Training auf Skiern wurde am Nachmittag durch gemeinsame Dehnübungen und Muskelentspannungen ergänzt. Sehnsüchtigst erwartet wurden die abendlichen Turniere im Watten, Kickern und Tischtennis, die immer für Spannung und gute Stimmung sorgten. Am letzten Abend fanden die Siegerehrungen zu den Turnieren statt mit von Rad+Sport Bauer gesponserten Preisen. Dannach ließen alle zusammen die gelungenen Skitage mit einer Party ausklingen!

Nach fünf, von Heiner Wernthaler perfekt organisierten, Tagen in der Jugendherberge Jagastüberl machten wir uns auf den Weg nach Hause und müssen jetzt wieder ein ganzes Jahr auf die nächste Skijugendfreizeit warten.

Fanny Föckersperger

 

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