Schon bald konnte man dann die Felle für den Aufstieg an den Skiern anbringen und die Tourenführer mussten bei ca. 20 Zentimeter Neuschnee kräftig spuren. Nach knapp vier Stunden Aufstieg war über einen spektakulären Grad der Gipfel zur Mittagszeit erreicht.

Am Gipfelgrad hatte sich auf Grund der Neuschneemengen und starken Winde der letzten Zeit eine riesige Schneewächte gebildet. Die Gruppe konnte sich die Gipfelbrotzeit bei herrlichem Wetter und einer traumhaften Sicht auf die immer noch stark verschneiten Berge des Berchtesgadener Landes schmecken lassen.

Gut gestärkt ging es dann in die Abfahrt. Bei der pulvrigen Neuschneeauflage stellte diese ein Schmankerl für jeden Tourengeher dar und war der Lohn für die Aufstiegsmühen.

 

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